Veröffentlicht am 14.05.2019

Maiklang

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Mit etwas gemischten Gefühlen (so ging es mir zumindest) trafen wir uns um 18:00 Uhr in der Basilika, um uns auf dieses Projekt vorzubereiten. Gemischte Gefühle darum, weil wir noch nie einen Abend in dieser Art gestaltet haben. Kommen die Menschen wegen des "Maiklangs" am Muttertag um 20:00 Uhr in die Basilika? Ist das Programm passend?

Um 20:00 Uhr war die Basilika bis auf den letzten Platz gefüllt. Wir waren überwältigt!

Motiviert bis in die Haarspitzen starteten wir mit unserem Programm, das aus Gospels und Spirituals - mit oder ohne Band - gespickt mit ganz speziellen Instrumentalstücken bestand.

Da die Songs ausschließlich in englischer Sprache gesungen wurden, las Margit Willi - eine ehemalige Shalömlerin - vor den Liedern oder Liedgruppen eine Übersetzung bzw. eine inhaltliche Wiedergabe des Textes. Wir spürten, dass wir die volle Aufmerksamkeit unserer Zuhörer hatten und genossen gemeinsam diesen „Maiklang".

Am Ende des Konzertes hatte ich die schöne Aufgabe, mich bei unserem Chorleiter Alwin Hagen, der uns mit viel Engagement und Geduld auf diesen Abend vorbereitet hat, zu bedanken. Seit über 25 Jahren geht er mit uns durch dick und dünn, worüber wir sehr dankbar sind. Auch waren diesmal wieder ehemalige ShalömlerInnen und GastmusikerInnen im Einsatz, die einen wichtigen Beitrag zum Gelingen des „Maiklangs" leisteten.

Nicht zuletzt galt mein Dank den treuen Zuhörern, die zu allen möglichen Uhrzeiten unsere Angebote wahrnehmen und sich begeistern lassen. So fand der Abend für uns ein wunderschönes Ende mit tosendem Applaus und „standing ovations", die wir gerne mit zwei Zugaben belohnten.

Trotz kalter Temperaturen nahmen viele Konzertbesucher das Angebot der Rankler Minis an und ließen mit uns und feinen Getränken den „Shalom-Geburtstag" noch feierlich ausklingen. Vielen Dank an die temperaturresistenten Minis und an alle, die diesen Abend zu einem Fest werden ließen.

Für den Chor Shalom
Beate Ender


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